Mein YogaSTil : Vinyasa- und Faszienyoga geleitet von kinästhetik

 

Als Therapeutin weiss ich eine genaue Ausrichtung der Asanas wertzuschätzen. Trotzdem komme ich von der ganz engen Struktur etwas weg. Hin zu deine eigene innere Ausrichtung finden und so dein Körper bewusst entdecken. Neue Möglichkeiten kreieren und mehr Flexibilität in den Körper bringen.

Du gehst mit deiner Bewegungsmöglichkeiten durch meine Anleitung da hin, wo du mehr Raum bekommst. Da, wo du dich öffnen kannst.

Da Körper und Seele zusammen hängt, wirst du auch in deinem Geist flexibler und siehst neue Denkweisen/Verhaltensmöglichkeiten (wenn du dies dann wünscht und zulässt).

 

Auch dein Nervensystem entlang deiner Wirbelsäule ist im Fokus meiner Yogastunden. Hier steuert dein Körper zentrale, vegetative Vorgänge. Wenn du hier Dysbalancen in der Muskulatur hast führt dies folglich zu Beschwerden/Problemen. Durch gezielte Übungen schauen wir gemeinsam nach mehr Möglichkeiten in der Bewegung deiner Wirbelsäule.

 

Faszien wurden für mich das erste mal interessant, mit meinem eigenen `chronischen Beschwerde Weg`. Heute bin ich beschwerdefrei und für mich ist ein wesentlicher Beitrag das eigene Arbeiten mit unterschiedlichen Zug-/Dehnungsrichtungen im Yoga. Faszienyoga ist also einen wichtigen Teil in meinem Unterricht. Teils nutzen wir auch Bälle fürs Lösen von Verklebungen im Bindegewebe.

 

Die Ausbildung zur Spezialistin für angewandte Kinästhetik ermöglicht mir, meine eigenen Bewegung differenziert wahrzunehmen und auch in Worte zu fassen. Hier fliesst der dritte Punkt in meine Yogaklasse ein: meine genauen verbalen Anleitung helfen dir, deinen Körper spezifisch zu aktivieren bzw. loszulassen.


Artikel yoga trifft auf Kinästhetik

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